Einst war das der Jugendkeller mit Schwerpunkt „Durchmachen bis der Arzt kommt“. Später dann irgendwann mal das KGB mit russischem Essen, bis vor kurzem nun „Sweety“ – nicht verwandt oder verschwägert mit
Endlich ein Beleg dafür, dass die Abschaffung der Marktplatzstühle mehr als berechtigt ist. Rabiate Stuhlentführer haben tatsächlich in der Vergangenheit die (unbefestigten) Stühle missbraucht. Amelie Pachulke (Redaktionskraft für besonders einfältige Fälle) konnte
Ja wo ist er denn der Maibaum? Dieses Jahr war da doch wohl nix auf dem Biberacher Marktplatz! – Doch, doch. Frühaufsteher konnten den Maibaum, der Marke „Modern Style mit angebauter Sitzgelegenheit“
Ja da ist erstmal der Musikfrühling. Beginn morgen, Samstag, etwa ab 10 Uhr mit diversen „Soundchecks“, der normale Markt muss sich deshalb teilweise hinter die Kirche verziehen und dann ist da noch
Verlässlicher Zugverkehr tagsüber sichergestellt • Erhöhte Krankenstände in den Stellwerken • Es fallen jeweils maximal vier Züge aus • Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.
Ein treuer Weberbergleser berichtet von massiven Aufforstungsmaßnahmen am Marktplatz: Etwa auf halber Strecke zwischen Matthias Erzberger Platz und Bussen Bäcker sei ein neuer Baum erschienen. Gleichzeitig entstehen neue Fahrradabstellplätze (Vor ex-Funk). Jetzt
Wenn am kommenden SAmstag wieder die Jericho Trompeten und Schlager- Gitarren plärren (Musikfrühling) steht Martin Gerster für Bürgergespräche an der neuen Lokalität Vinotheum (die SPD nennt das Vinothek) bereit: Der Biberacher SPD-Bundestagsabgeordnete
Ein Beitrag von Albert Gratz Das „Biberacher Herrgöttle“ meinte es gut, und bei schönem frühlingshaftem Wetter versammelte sich am Sonntag eine stattliche Zahl von Europafreunden auf dem östlichen Teil des Biberacher Marktplatzes.
Ist es ein christliches Sektenabzeichen? Ein Fake? Eine Art Montessori Orden? Nein, es ist das neue Schützenfestabzeichen in dem alles Wichtige auf einmal verwurschtelt wurde. Hier anzusehen.Sammler der Abzeichen dürften wenig begeistert
Mehr Ehre oder Entschädigung gibt’s trotzdem nicht. Das Konzept ist einfach: Wer ehrenkäsig ist, spielt seine Musik auch mal kostengünstig für „a Wuschtbrödle ond an Cola“. Erfunden haben das nicht die Schweizer