Das Biberacher Stadtbild wird von so mancher Regelung bestimmt und nicht alle erscheinen in Einklang mit dem gesunden Menschenverstand. So war bislang die Installation von Solarpanels auf Altstadtdächern untersagt. Diskussionen mit dem
Bei allem Respekt, wenn jetzt OB Zeidler als lokaler Polizeichef Konsequenzen fordert entbehrt das nicht einer gewissen Ironie. Letztlich hätte er bereits schon vor einiger Zeit die Gewaltzunahme thematisieren können – z.B.
Wenn etwas in den letzten Jahren immer deutlicher wird, dann, dass 30 Jahre eine Art Verfallsdatum sind. Ob Krankenhäuser(neu)bauten oder Freibäder: Nach 30 Jahren rückt die Abrissbirne näher. Man fragt sich schon,
Begonnen hat es in der Bürgerturmstraße. Nachdem praktisch alle zwei Monate die Werbestele vor der ehemaligen Warthniederlassung angefahren oder umgefahren wurde ist dort ein Auffahrschutz in Kuhfängeroptik installiert worden. Aufwändig zusammengeschweißt und
In der Nacht von Samstag auf Sonntag war in der Biberacher Innenstadt eine Gruppe Jugendlicher/junger Männer unterwegs, die Passanten angriffen und Geld forderten. Gegen 21 Uhr wurde in der Breslaustraße ein 74-Jähriger
Nehmen wir mal an Sie haben ein Gerät bestellt. Es könnte ein Mixer sein (ist es nicht!) oder auch eine Waschmaschine (ist es auch nicht). Zustellung in maximal 3 Tagen. Ok. es
Und das Postbashing geht weiter: Was sein muss, muss sein. Im Rahmen der städtischen Supersanierung von Consulentengasse und Wielandstrasse verschwand der Postbriefkasten am Ochsenhauser Hof. Nun könnte man sagen: War eh überflüssig,
Trotz Überfüllung geöffnet: Da hat wohl jemand vergessen, die Grünglas-, Braunglas- und Weißglasbehälter vor dem Wolfental zu leeren. Wer sich nicht an dieser Umweltschande beteiligen möchte, sollte sich eine andere Entsorgungsstelle suchen.
Jetzt wird dann also die schicke Postfiliale in der Freiburger Straße (die mit den inzwischen durchaus dekorativen Containern) zugemacht. Das deutet die Schwäz an. Und die Stadt bemüht sich die Post in
Dieses Mal per Messengerdienst. Eine Biberacherin wurde um einen vierstelligen Betrag geprellt. Der angebliche Sohn war ein Betrüger und hatte sich über einen Messengerdienst gemeldet. Die Frau überwies das Geld. Die Polizei