Goldener Biber: „The Forgotten“. Die urkrainisch-schweizerische Produktion von Regisseurin Daria Onyshchenko hat den großen Preis der Stadt Biberach bekommen, dotiert mit 8000 Euro.
Debütbiber: „Bulldog“. Der Debütspielfilm von Regisseur André Szardenings erhält den mit 3000 Euro dotierten Preis Landkreis Biberach und der OEW. Der Hauptdarsteller des Films, Julius Nitschkoff wurde für seine schauspielerische Leistung außerdem mit dem silbernen Biber ausgezeichnet. Er ist mit 2000 Euro dotiert, gestiftet von Kaufmann & Kaufmann Steuerberater Partnerschaft mbB.
Fernsehbiber: „So laut du kannst“. Der ZDF-Film von Regisseurin erhält den von OBI Biberach mit 3000 Euro dotierten Preis.
Doku-Biber: „(Im)mortels“. Der Film der Schweizer Regisseurin Lila Ribi ist die beste Dokumentation beim Festival und erhält den von der Firma Liebherr mit 3000 Euro dotierten Preis.
U60-Biber: „Triumph des Schauspielers“. Das Werk von Daniel Holzberg erhält den Preis für den besten mittellangen Spielfilm. Er ist mit 2000 Euro von der apero GmbH dotiert.
Kurzfilm-Biber: „Esther“ von Ana Scheu Amigo und „Killing Bagheera“ von Muschirf Shekh Zeyn. Die Jury hat den Preis, der mit 2000 Euro von der IHK Ulm dotiert ist, geteilt und an zwei Filme vergeben.
Publikumsbiber: „Die Stangenbohnen Partei“. Der Preis, mit 2000 Euro von der Werbegemeinschaft Biberach dotiert, geht an den Dokumentarfilm von Paddy Schmitt, der erst heute am Sonntagnachmittag, 15.45 Uhr, im Filmfestprogramm zu sehen ist. Er spielt in der Nähe von Kißlegg im Allgäu.
Schülerbiber: „Heartbeast“. Die deutsch-finnisch-französische Koproduktion von Regisseur Aino Suni erhält den mit 3000 Euro von der Kreissparkasse Biberach dotierten Preis.
Sonderpreis: Gerd Nefzer. Den mit 2000 Euro von der Volksbank Ulm-Biberach dotierten Sonderpreis erhält der zweifache Oscar-Preisträger für visuelle Effekte aus Schwäbisch Hall.