Das Zitat stammt von Pater Alfred Tönnis. Er ist im Moment in Syrien, in Aleppo, und holt dort einen zweijährigen Waisen ab. Er kann nach langem Behördenmarathon nun in Deutschland adoptiert werden. Tönnis bringt den Jungen zu Verwandten nach Bad Buchau und – so beschreibt es Pater Tönnis dem SWR – das sei die größte Herausforderung seines Lebens. Wenn alles glatt geht kommen der Junge und sein schützender Pater morgen in Deutschland an. Die ganze Geschichte: Hier. Auch auf Grund einer überwundenen schweren Krankheit fühlt sich Tönnis besonders verpflichtet.