Das T.o.N. (Theater ohne Namen) führte vor rund 6 Wochen vor dem Tweety ein Theaterstück zum Thema Consulentengassenbegrünung oder auch „Heimatlos – Die Rebstock Linde“ auf. – Wir berichteten drüber und auch viele andere lobten das Stück, das kurzweilig darstellte wie in Stadtverwaltung und Gemeinderat mutmaßlich über Bäume entschieden wird. Der Eintritt war kostenlos, der Verkehr rollte weiter und das Ganze fand direkt am Tweety und Rebstock statt. Im lockeren Gespräch am „Parkplatz wird zum Marktplatz“ (Samstag von Fridays for Future durchgeführt) war das Gesprächsthema. Denn für die zwei Aufführungen am Tweety soll/muss der Theaterverein nun über 1000.- Euro bezahlen. Für Aufwendungen der Verwaltung, Genehmigungen usw. Reichlich befremdlich. Schon im Vorfeld entstand ein wenig der Eindruck, dass da Schikane die Mutter der Bedingungen für das Theaterstück am 20. September war, da wurden Sicherheitsbeauftragte gefordert, Sicherheitsbeauftragtenkurse angeboten und ähnliches, hört man aus dem Buschfunk. Scheinbar werden grundsätzlich hier neue Standards für Strassenveranstaltungen etabliert, das Vorgehen erinnert in wenig an die Inselfestdebatte an Schützen im vergangenen Juli rund um Figaro Claus und natürlich sollte man an die jüngsten Auseinandersetzungen mit Radio Donau 3 FM denken, wo scheinbar jahrelang die Stadt für eine kommerzielle (Werbe-) Veranstaltung zumindest teilweise Gebühren erlies oder reduzierte (Quelle: Radio Donau 3 FM GF Gern im Interview mit der SchwäZ).