Und so haben wir uns kennengelernt… Gaspard: „Da gibt es dieses Buch Friedlich in die Katastrophe von dem ex Atomkraftwerksmanager Holger Strohm, ja den wollten wir zu einer Sendung einladen…“ Manne: „Ach – den Holger kenne ich persönlich, wird schwierig der lebt jetzt in Portugal…“ – Gaspard:“ Wie? Den kennst du?“ — Und zack seitdem plauschen wir regelmäßig auf dem Biberacher Wochenmarkt seit etwa 1995 und ich kaufe dort wo es Vieles aber nur Gutes gibt regelmäßig, Tee, Gewürze und was man dort so kaufen kann. Holger Strohm ist mittlerweile nicht mehr interessant (für Gaspard) – weil im Verschwörungssumpf versumpft, aber Manne umso mehr, je älter desto Tee könnte man sagen. Blix mit Kollege Reck widmet Manne einen Artikel, der sich lohnt. Noch kurz zum Buch Friedlich in die Katastrophe: Tatsächlich ist der Inhalt auch heute noch mehr als lohnenswert (wenn auch recht trocken und technisch). Das musste auch Gaspards Physiklehrer Glattes letztlich betätigen. Gaspard hatte in dem Buch aufgeschnappt, dass Tritium (H3 – Halbwertszeit um die 10 Jahre) zu Helium zerfällt und dabei in Zellen Schäden anrichten kann. H3 wird bei Kernkraftwerken abgegeben und ist nur bedingt zurückhaltbar. Glattes – früher mal in der Kernforschung – war spontan überfragt und musste das aber dann bestätigen und zeigte sich sehr überrascht woher der Schüler diese recht spezielle Info her hatte.