Die ersten Gäste waren schon da und zufrieden. Das ist zumindest das feedback auf facebook. Das Shinryu verspricht das beste Sushi in der Stadt – in der Gymnasiumstrasse, wo früher Bines Wohnzimmer und ganz früher mal die Stadtwirtschaft war. Die Webseite ist hübsch gestaltet verunsichert allerdings ein wenig mit furchtbar schlechtem Deutsch. Im ersten Moment ganz unterhaltsam, im zweiten dann doch eher peinlich. Beispiel: Wir wollen Ihnen ihr Leben so genußvoll wie möglich machen. Da stimmt die Perspektive nicht ganz, oder auf der Seite „Über uns“ hakelt es doch sehr. Dennoch: Schön dass ein Leerstand wieder belebt wurde, auch wenn Gaspard Bine vermisst.