Den Kulturparcour gabs auch schon ohne Heimattage, das Kirchplatzfest ebenso. Unjd auch einen interkulturellen Markt hatte man schon mehrmals in Biberach. Und „vor allem auch schon besser organisiert“, sagt eine WeberbergleserIn, sie habe den Eindruck dass das alles ein wenig hemdsärmelig organisiert gewesen sei: Insbesondere die Versorgung der Beteiligten und die Übernachtungen. Wirklich nur Heimattage-typisch war der Umzug und der Zapfenstreich. Eine schöne Gelegenheit für Innenminister Strobl und Ex-Landrat Steuer sich in Szene zu stellen. Warum auch nicht: Gucket se an, die Kerle wo sie heut standet! (fanga braucht ma die nemme)