Das hat was, Filmfreunde erinnert es ein wenig an Westworld und Futureworld, diese Spielfilme über Roboter unter anderem in einer simulierten Westernstadt mit Yul Brynner. In den letzten Jahren dann nochmal aufgewärmt als Serie von J.J. Abrams (Lost) und Jonathan Nolan.
Biberach beweist hier einmal mehr wie zukunftsorientiert man denkt und ist. Fakt ist, die Leerstände in der Hindenburgstraße sind nicht hübsch oder angenehm anzusehen. Da wäre eine Simulation eines Ladengeschäftes doch der richtige Weg! Alle Welt redet von virtual Reality und 3D. Könnte man da nicht?…
Doch könnte man! 3D – Pah, das ist nix anderes als ein perspektivisch (falsch) fotografiertes Bild hinter einem Schaufenster, am besten riesig groß. Virtual Reality, ist ja auch nix anderes als eine Art fake view, das kennt man schon von fake news. Also: Zack, Fenster zukleben und einfach sagen: Da ist es, das virtuelle Ladengeschäft in der Hindenburgstraße. Prima Aktion zur Verschönerung der sterbenden Innenstadt. Extralob! Weiter so. Eine Idee vielleicht noch: Wenn mal wieder zu wenig Besucher bei einer Veranstaltung in der Stadthalle kommen: Einfach Pappfiguren in Lebensgröße aufstellen und ein wenig Klatschen aus der Tonkonserve einspielen. Das hilft. Und da geht noch was, weitere leere Schaufenster warten!
Wieder ein echter „Knaller“ nach den Biberacher Glückskeksen mit Wieland-Sprüchen und der „Biberbohne“ aus Nicaragua!
I LOVE BIBERBOHNE
Im Sinne der Redaktion möchten wir darauf hinweisen, dass der oben zu sehende Kommentar von „Geige“ weder bestellt noch bezahlt ist und nicht im Sinne einer „Werbung“ für ein sicher sehr gutes Produkt zu Gunsten des fairen Welthandels verstanden werden sollte. Es handelt sich lediglich um eine Meinungsäußerung eines unbezahlten und auch nicht bestochenen Weberberglesers.
Und wer bezahlt diesen Klamauk?