Einen fast fünfstelligen Betrag hat das unterhaltsame Stück Baum gekostet, so wird zumindest in der näheren Umgebung des Schmuckstückes kolportiert. Angesichts von fehlenden Geldern und knapper Kasse zum Beispiel beim Stadtteilhaus Gaisental eine interessante Investition. Wobei sich das nicht gegen den Baum richtet, um Gottes Willen, sondern lediglich um das Hin und Her ob nun da in der Consulentengasse ein Baum überhaupt möglich ist und wäre und wenn ja, wo und wie? Ohne natürlich den Zufluss von Kleidern zu beeinträchtigen. Gaspard war zugegebenermaßen etwas enttäuscht: Der Baum hätte ruhig etwas größer sein können (wäre natürlich noch deutlich teurer geworden…)