Nun ist ja die Umleitung bedingt durch die Sperrung der Riedlingerstraße über die Hardtsteige schon schlimm genug. Was dann allerdings im Detail abgeht, erreicht schmerzhafte Dimensionen. Weberbergleser Heinrich H. (Name von der Redaktion geändert aber bekannt) schickte uns folgendes Filmmaterial:
Zum wiederholten Mal verfährt sich hier ein offensichtlich nicht ganz heller LKW-Fahrer. Unbenommen, hier sollte sowas wie der gesunde Menschenverstand auch beim Lastwagenführer vorhanden sein. Leider ist dem aber ganz offensichtlich nicht immer so. In den letzten Wochen vergeht kaum ein Tag ohne Rangiermeisterleistungen. Unbedarfte Beobachter fragen sich nun:
- Wenn man schon weiß, dass vermehrt auch eher leichtgläubige und der Sprache nur bedingt mächtige Fahrer immer häufiger auf LKW-Böcken sitzen, KÖNNTE MAN DA NICHT EINFACH EINE EINDEUTIGE UND UNMISSVERSTÄNDLICHE KLARE BESCHILDERUNG aufstellen?
- Wenn man schon dabei ist – wäre es nicht sinnvoll, die Bremsblumenkübel am Grünen Weg zu entfernen, um den Verkehrsfluss zu beschleunigen?
Weberbergleser Heinrich H. schreibt dazu:
„Es wäre sehr hilfreich für alle, wenn die Ausschilderung der Umleitung für die nächsten Jahre eben doch auch für nachlässige LKW-Fahrer ausreichend wäre. So geschieht es immer wieder, dass riesige LKW die Hardtsteige nicht schaffen und wieder rückwärts(!) zurück fahren müssen. Der Stau in dem ich stand, begann bereits an der Stadthalle. Die Staulänge auf dem Grünen Weg mag ich mir nicht vorstellen. Wer die Strecke vom Jordanei kommend in Richtung Riedlingen / Stuttgart fährt, wird sich von der miserablen Qualität der Ausschilderung ein eigenes Bild machen können. Sonst gibt es doch auch ausreichend Schilder in Biberach!“
Grüße in diesem Zusammenhang von Amelie Pachulke (Zuständig für gute Zusammenarbeit mit Institutionen) an das Amt für öffentlichen Verkehr (und Ordnung)…