gaspardWir haben schon mehrfach darüber berichtet wie uneindeutig und für LKW Fahrer miserabel die Ausschilderung an der Riedlinger Straße ist. Und wieder haben sich Lastwägen in die Falle begeben. Auf Nachfrage berichten Anwohner wieder von Fahrern von 40 Tonnern, die meinen sie könnten die Hardtsteige bezwingen. Das kann sowohl für die Fahrer wie auch Nachbarn und Anwohner lebensgefährlich werden. Halb in der Steige geraten die Fahrer auch mal in Panik.
Wird Zeit dass da die Beschilderung, jetzt auch unterhalb der Mittelbiberacher Steige, so eindeutig wird, dass auch des Deutschen nur bedingt mächtigen Fahrer kapieren, dass es nach 600 Metern kein Durchkommen mehr gibt und schon vorher ein „lockeres Umkehren“ für große LKWs praktisch unmöglich ist. Ein Sattelschlepper ist wahrlich kein Spielzeug-LKW.
Weberbergleser Hanno Wolfram berichtet, dass OB Zeidler sich für eine deutlichere Beschilderung einsetzt – Chapeau!
Ja, die Beschilderung ist besch…, vor allem die 30-, 50- und diversen Umleitungsschilder in der Steigmühlstrasse. Aber auch „des Deutschen nur bedingt mächtigen Fahrer“ sollten Verkehrszeichen, vor allem solche auf denen gar kein deutscher Text vorhanden ist, verstehen. Aber wie heißt es so schön: Wer nicht hören, bzw. eindeutige Schilder lesen will, muß fühlen.