Neben reichlich grüner Regionalprominenz und Presse waren die Reden von Kretschmann und Ministerpräsident in Spe Cem Özdemir die zentralen Features der Veranstaltung. Die Preise der vom Café Rosenrot angebotenen Snacks waren der Klientel angemessen. Der „Grünen-Freund“ gehört laut gängigen Stimmungsbarometern von Forsa und Konsorten ja zur etwas betuchteren Schiene. Konkret war die halbe Seele mit etwas Schnickschnack (günstiger Käse und Schinken) mit 7 Euro dotiert, Maultaschentellerchen und Schwabensüppchen jeweils um 12 Euro.

Interessante Prominenz irgendwo in der Publikums-Menge, ein prominenter Vortragskünstler der nach Meinung von Gaspard auf dem Biberacher Wochenmarkt am Samstag in den vergangenen Sommern eine gewisse Popularität erreicht hat, seine öffentlichen Berichte am Schadenhof oder am Klohäuschen bei der Martinskirche zu brisanten Themen haben Kultcharakter:


Eine zentrale Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir war, dass er sich wünsche dass Frauen sich weltweit und egal welchen Glaubens, sich anziehen können sollten wie sie es wünschten. Viele Zuschauer waren hier glücklich, dass weder Friedrich Merz (der Frauenversteher) noch Alice Weidel (ist nicht queer, lebt mit ihrer Frau aber zusammen) anwesend waren, das hätte bei solchen Aussagen sicher zu Diskussionen führen können.
Hier aber nun ein paar Minuten Kretschmann:
Am Klohäuschen?
Jan Zubel mal ohne Mami!