Einst war das der Jugendkeller mit Schwerpunkt „Durchmachen bis der Arzt kommt“. Später dann irgendwann mal das KGB mit russischem Essen, bis vor kurzem nun „Sweety“ – nicht verwandt oder verschwägert mit
Mehrfach angekündigt wurde gestern der Lenk’sche Marktplatz-Esel von Schmutz, Dreck und Anwürfen befreit. Peter Lenk war eigens vom Bodensee angereist um mit technischer Unterstützung der Stadt in eintägiger Arbeit sein Werk händisch
Kaum hatte St. Martin seine Zifferblätter plus Zeiger zurück und ein neues Uhrwerk versprach zeitliche Orientierung – vorbei, vorbei. Alternativen wären zB LED-Anzeigen oder noch nachhaltiger, Sonnenuhren. Für diese Lösung könnten bestimmt
13 Minuten – wie Georg Elser beinahe die Welt verändert hätte Dienstag den 3. Oktober im Jazzkeller der Bruno-Frey-Musikschule um 19 Uhr Mit dem Konstanzer Schauspieler Bernd Wengert und dem Ravensburger Songschreiber
Um Gottes Willen wie komme ich in die Innenstadt? Oft sind die Biberach Besucher ja geistig nicht so belastbar (Anreise/Eindrücke/Grundhaltung) manchmal – ähnlich wie die Bewohner – einfach nur völlig desorientiert (Achtung:
Endlich eine gute Nachricht vom Marktplatz: Netto kündigt die baldige Eröffnung seiner Filiale im alten Walke an. Wird auch wirklich Zeit, denn der Versorgungsengpass in der Innenstadt war echt unangenehm, überwiegend für
Ein alter Wegbegleiter ist überraschend verstorben. Thommy Miller mit seiner Firma Parterre-Parkett und Fußbodentechnik war regional bekannt und beliebt.
Das große Jugendkeller Revival Meeting – Programm Freitag Abend Zwangloses Vorglühen im Tweety. Dort haben wir ein paar Tische, der Rest ergibt sich (keine Reservierung nötig, jeder zahlt selbst). Samstag 18:30 Uhr:
Naja der Gemeinderat wird sich morgen nochmal ab 17 Uhr mit dem Thema Marktplatzverschönerung befassen. Das was da im Bauausschuss dieser Tage diskutiert wurde könnte man als erbärmliches Reförmchen bezeichnen: Im Sommer
Sag mir wo die Tauben sind, wo sind sie geblieben? Insider vermuten die wahnsinnig erfolgreiche Bussard-Aktion vor einigen Wochen habe die Tauben nachhaltig verschreckt. Besorgte Krähen beobachten die Situation bereits mit größter