Einst war das der Jugendkeller mit Schwerpunkt „Durchmachen bis der Arzt kommt“. Später dann irgendwann mal das KGB mit russischem Essen, bis vor kurzem nun „Sweety“ – nicht verwandt oder verschwägert mit
Weberberg Reporter Egon Capa war gestern live bei der Gemeinderatssitzung dabei als Dr. Jörg Riedlbauer ankündigte sein Amt zum Februar kommenden Jahres niederzulegen. Die persönliche Erklärung kam überraschend (zumindest für Gaspard). Mit
Naja ist schon übertrieben. Wie das ganze Gedöns: „Sie kreisen über der Stadt!“ Nein: Ein Bussard sitzt auf der Schulter eines Falkners und der läuft über den Marktplatz, Bussard befestigt. Nix da
Das Werbeplakat für das Bauunternehmen Wild verspricht den „Wild future day“ für Azubis. Dass dahinter ein altes Haus abgerissen wurde hat schon ein wenig Charme. Why not?
Gilt sie für alle Müllsorten? Glas/Papier? Oder nur Bio? Offiziell? Oder nur für Eingeweihte? Alles unklar. Aber interessant. Besuchen Sie doch mal die Müllsammelstelle so lange es sie noch gibt… Die Müllsammelstelle
Darf man dieses Wasser trinken? Natürlich. Oder doch nicht? Beim genauen betrachten findet man dann doch den Hinweis, dass das am VHS Brunnen KEIN Trinkwasser ist. Dazu muss man allerdings dann schon
Schicke Stelen zur Orientierung der Touristen, neue QR Codes für Mülleimer, Pizzaboxen am Marktplatz und am Kirchplatz. Top! Und was ist mit alten Beschilderungen? Werden die auch mal aktualisiert? Mitnichten. Schade eigentlich.
Wir erinnern uns: Die Roller sind motorisierte Fahrzeuge, und der Marktplatz ist Fußgängerzone. Könnte also ein Verkehrsdelikt sein. Könnte, wenn Gaspard es beobachtet hätte. Oder fotografiert… Oder… Übrigens: Der Mann mit Hut
Tja hätte am Donnerstag sein sollen. War aber nicht. Seit dem stehen die nicht geleerten Papiereimer in der Schrannenstrasse und warten auf ein Entleerungswunder. Immerhin: Die Entsorgung vom gelben Sack am Freitag
Die ersten Gäste waren schon da und zufrieden. Das ist zumindest das feedback auf facebook. Das Shinryu verspricht das beste Sushi in der Stadt – in der Gymnasiumstrasse, wo früher Bines Wohnzimmer