Einst war das der Jugendkeller mit Schwerpunkt „Durchmachen bis der Arzt kommt“. Später dann irgendwann mal das KGB mit russischem Essen, bis vor kurzem nun „Sweety“ – nicht verwandt oder verschwägert mit
Sie suchen einen Nebenjob, ohne jegliche Verantwortung aber irgendwie wichtig? Begutachten Sie Presseeinreichungen von Vereinen und Institutionen und winken sie die einfach als „prima“ durch. Achten Sie darauf, dass Bilder richtig abgeschnitten
Wetterwarte Süd (Jürgen Hieber) schreibt: Mit „Mamertus“ beginnen heute die Eisheiligen und nacheinander folgen dann Pankratius, Servatius, Bonifatius und am Montag die Kalte Sophie. Doch Frost ist in diesem Jahr nicht zu
Am frühen Sonntag gegen 0.30 Uhr war ein 18-Jähriger in der Bahnhofstraße unterwegs. Dort traf er wohl auf eine Gruppe von vier Personen. Mindestens ein Mann der Gruppe griff den 18-Jährigen an
Ausbildungsplätze werden am Besten Nachts vermittelt. Dieses Prinzip setzt sich allmählich durch. Donnerstag Nacht 11.05. (auf Freitag) bietet das Landratsamt dem Nachwuchs die Chance sich über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Interessant auch was
Erneuerung der Fahrbahndecke in Fahrtrichtung Ulm mit Sperrung von Fahrstreifen. Teilweise ist auch die Ein-/Ausfahrt Laupheim-Süd gesperrt. Voraussichtlich ab dem 24.05.2023 ist auch die Fahrbahn in Richtung Biberach betroffen. Während dieser Zeit
Lange, lange war das „Wirtshaus Zum Scharfen Eck“ in der Bahnhofstraße 2 geschlossen, aber heute (Montag, 8.5.) um 18 Uhr öffnet es wieder seine Pforten. Und ab 18 Uhr soll es jeweils
Kein Termin mehr ohne Voranmeldung im „Bürgeramt“ (früher mal Einwohnermeldeamt). Das vermeintliche Erfolgsrezept für Verwaltungen am Rand der Kapazität: Weitere Verknappung und besserer Name. Bürgeramt klingt doch schon mal bürgernäher und „freundlicher“.
Ist es nicht toll? Ab heute früh gibt es soviel Kultur für die nächsten drei Tage wie sonst im ganzen Jahr nicht. Biberach eine einzige Festmeile jubeln manche. NEIN, es ist NICHT
Wo wird das Infomobil überhaupt noch Platz finden? Alle Plätze sind bereits voll, der Gigelberg belegt und wahrscheinlich hat niemand dran gedacht, dass „die da auch noch kommen“. Dabei ist es doch