Einst war das der Jugendkeller mit Schwerpunkt „Durchmachen bis der Arzt kommt“. Später dann irgendwann mal das KGB mit russischem Essen, bis vor kurzem nun „Sweety“ – nicht verwandt oder verschwägert mit
Der Schwäbische Verlag ist seit Januar (Kartellamtsmäßig gestattet) auch Besitzer der Schweriner Volkszeitung. Und die Schweriner Volkszeitung und der Nordkurier sehen seit letzter Woche nun praktisch fast gleich aus, der Profi spricht
Wir hatten darüber berichtet: Bei Laupheim ist ein Gemüseanbau in die Kritik geraten. Eine ARTE Doku berichtet über unsägliche Arbeitsbedingungen. Radio Donau 3 FM hat das Thema nun auch aufgegriffen und berichtet,
Im vergangenen Jahr sind im Stadtgebiet rund 850 Bäume gefällt worden. Dabei waren nicht alle krank oder gefährlich. Die Zahl ist nicht ganz offiziell, hat sich aber in BUND freundlichen Kreisen herumgesprochen.
Na das ist ja mal ein Schnäppchen gewesen: Zwei Topstars auf dem Podium, BaWü-Ministerpräsident Kretschmann und BaWü-Innenminister Strobl eloquent wie immer, fast so unterhaltsam wie Richling aber dabei moralinsauer in der Gigelberghalle
Arte zeigt was Sache ist: Arbeiterinnen – vornehmlich aus Osteuropa, im Film als „die Unsichtbaren“ tituliert – schuften bis zum Umfallen, damit der Kopfsalat aus der Region im Supermarktregal landet. In der
Letztes Event der besonderen Art war eine Prozession von der Stadtpfarrkirche zur Theaterstraße und dort eine Ölbergandacht, wie es sich für den Gründonnerstag gehört. Die Veranstaltung war so friedlich und unaufgeregt, daß
Ist jetzt endlich mal Schluss mit diesem Herumgehacke? Reck, seines Zeichens Chef von Blix, der kostenlosen Mehrmonatsveröffentlichung in Oberschwaben schreibt: Beim Gespräch mit BLIX stellt (der neue Intendant der Biberacher Filmfestspiele, Anmerkung
Kurze Ausschnitte und die besten Zitate der Podiumsdiskussion auf dem Gigelberg: Wer es im Ganzen sehen will: Runterscrollen… Livefeed Best of Original der Stadt in besserer Qualität in voller Länge
Absicht oder Panne? Der Druckfehlerteufel bei PDF Erzeugung. Es ist schon eigen: Ganz kurz vor knapp wird in Biberach Kommunal (Offizielles Amtsblatt der Stadt Biberach) am 20. März (Mittwoch) eine Allgemeinverfügung zum
Die denkmalgeschützte Gigelberghalle hat in ihrer 129-jährigen Geschichte schon allerhand erlebt. Während des Ersten Weltkrieges, 1914 bis 1918, wurde die Halle als Lazarett für verletzte Soldaten benutzt. Gigelberghalle als Lazarett im Ersten